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Schon eine Woche nach unserem WoMo Urlaub in Spanien stand die nächste Tour an.

Corona bedingt mussten wir in 2020 auf unsere bereits gebuchte London Tour mit Rainer und Frank verzichten.

Bei einem Treffen im Winter 2021 kam wieder der Wunsch nach einer gemeinsamen Tour.

Rasch kam die Idee, dass Rainer und Frank mal einen Wohnmobil bzw. einen Kasten Wagen Urlaub testen könnten.

Vielleicht haben sie ja Freude an dieser Art zu reisen.

Schnell wurde auch ein passendes Fahrzeug im Internet gefunden.

Das Ziel sollte in rund 2-3 Stunden erreichbar sein.

Rainer schlug vor nach Metz in Frankreich zu fahren. Bisher waren sie immer nur an dieser Stadt vorbei gefahren und hatten die Erinnerung, dort in der Ferne eine große Kathedrale gesehen zu haben.

Also beschlossen wir, im Juni gemeinsam dorthin zu fahren.

Leider mussten beide nach dem Wochenende direkt wieder arbeiten, sodass es eine kurze Tour wurde.

Wir hatten bereits einmal Metz besucht und ich wußte, dass es dort zentrumsnah einen Campingplatz gibt.


So kam es das Frank mich am Freitagvormittag zu Hause abholte und wir beide nach Düsseldorf fuhren um dort das reservierte Wohnmobil abzuholen.

24. Juni 2022 - 26. Juni 2022



Gesamtstrecke: 770 km

Übernachtung: Wohnmobilstellplatz, Campingplatz

Metz (F)

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Übersicht-Kurztouren

Wohnmobilstellplatz: Vor CP Schranke: Camping Municipal  All. de Metz Plage, 57000 Metz










Campingplatz: All. de Metz Plage, 57000 Metz










Campingplatz: All. de Metz Plage, 57000 Metz






Den roten Flitzer von Frank parkten wir in unmittelbarer Nähe vom Vermieter auf einem Großparkplatz.

So kam es dass Frank mich am Freitagvormittag zu Hause abholte und wir nach Düsseldorf fuhren um dort das reservierte Wohnmobil abzuholen.

Nach einer problemlosen Anfahrt mussten wir an der Rezeption allerdings erfahren, dass der Campingplatz für heute bereits voll belegt war. So mussten wir auf dem davor liegenden Wohnmobilstellplatz ausweichen. Dort fanden wir aber noch zwei Plätze, einen sogar diekt am Wasser…


Am Nachmittag sind wir dann erst einmal auf der anderen Seite der Mosel spazieren gegangen.

Ein leckeres Abendessen mit leckerem Wein gab es dann in unserem Duomobil.



Erst am frühen Abend kamen wir zum Campingplatz zurück.

Gottseidank war dort das Grillen auf einem Holzkohlegrill erlaubt, sodass wir so einiges an leckerem Fleisch essen konnten.

Allerdings wollte uns das Wetter nicht so ganz in Ruhe essen lassen, denn von Norden wurde der Himmel dunkel schwarz und ein heftiges Gewitter folgte. Wir hatten aber noch Zeit, vorher die Tische abzuräumen, die Möbel einzuräumen und die Markisen einzufahren.

Den Abend verbrachten wir wieder im Duomobil.

Das Frühstück dagegen fand wieder draußen statt und dauerte etwas länger.

Gegen 12:00 Uhr begann dann unsere problemlose Rückreise.


Fazit für Rainer und Frank: Grundsätzlich Camping ok, allerdings muss das Wohnmobil größer sein. Besonders die Liegefläcke im Kastenwagen war viel zu klein.



Der nächste Morgen begann mit einem Frühstück zwischen den Wänden zweier Wohnmobile und einem Blick auf dem Abzweig der Mosel.

Danach fuhren wir mit unseren Mobilen zur Schranke um pünktlich auf den Campingplatz zu sein. Bereits 20 Minuten vor offizieller Öffnung durften wir einfahren und uns zwei nebeneinander liegende Parzellen auszusuchen.

Wir bauten beide Fahrzeuge auf, ruhten uns mit einem Bier aus und machten uns dann auf den Weg in die City.

Zwischen den vielen Sehenswürdigkeiten genehmigten wir uns in einer Pause einem besonderen  französischem Bier.