04. Juni 2023 -
Übernachtung: Campingplatz
Campingplatz: Nordseecamping zum Seehund, Lundenbergweg 4, 25813 Simonsberg
Petra hatte einige Tage Überstundenfrei, sodass wir insgesamt 9 Tage verreisen konnten. Somit konnte das Ziel auch ein wenig weiter liegen. Schleswig-
Da ich wußte, dass mein Freund Albert mit seiner Mutter zu dieser Zeit auch in Schleswig-
Petra hatte den Wunsch geäußert, wieder mal am und auf den Nordseedeichen durch Schafherden Fahrrad zu fahren. Das ging natürlich nicht im Großraum Flensburg. In und um Husum fand ich bei Google Maps lange Deichabschnitte.
Bei unserem Treffen in Flensburg schwärmte Albert von der Schlossanlage in Glücksburg. Also wurde diese unser drittes Ziel auf der Tour.
Campingplatz: DCU Camping Kollund -
Auf dem Hinweg machten wir einen Übernachtungsstopp hinter Bremen bei der Ortschaft Posthausen. Direkt neben einem großen Gewerbegebiet gab es einen ausgewiesenen Wohnmobilstellplatz. Als wir ankamen, stand dort nur ein altes Alkoven Mobil das am Strom angeschlossen war -
Dafür gab es am Platz dieses seltsame Schild:
Allerdings kennen wir keinen Wohnmobilstellplatz auf dem das Übernachten verboten ist.
Wir ignorierten das Schild und hatte eine ruhige Nacht.
Unsere erste Fahrradtour führte uns am und auf dem Deich entlang nach Husum.
Hier spazierten wir durch das Hafengelände und später durch die Innenstadt.
In Friedrichstadt war uns ein kleines Cafe aufgefallen. Deren Gäste hatten einen ganz tollen Erdbeerkuchen. Den wollten wir auch und warteten geduldig auf einen freien Platz für uns.
Am nächsten Tag war unser Ziel das kleine Städtchen Friedrichstadt. Hier gab es Wasserkanäle, einen Hafen und eine sehenswerte Altstadt.
Am Donnerstag sind wir dann quer durch Schleswig-
Am Abend habe ich dann auf dem Campingplatz unseren kleinen Holzkohlegrill befeuert und zum ersten Mal von mir selbstgemachte Hamburger gegrillt!!!!!
Am Freitag sind wir dann das erste Mal nach Flensburg geradelt. Das Fahrradnavi zeigte uns eine Entfernung von nur 6 km an, verheimlichte uns aber, dass wir über einen Berg / Hügel fahren mussten. Der Weg war allerdings nicht zum radfahren geeignet. Schmal, teils sandig und steil.
Zurück und die nächsten Tage ging es dann auf der Straße -
Pünktlich um 13 Uhr waren wir im Hafen und sahen auch sofort Albert und seine Mutter auf einer Bank am Ufer sitzen.
Zuerst besorgten wir uns Tickets für eine Schiffstour die uns hinaus in die Flensburger Förde brachte.
Nach der Schiffstour ging es in die große Fußgängerzone von Flensburg.
Danach kam der große Hunger.
Bei Gosch Sylt haben wir unseren gro0en Hunger gestillt. Leckeres aus dem Meer fanden wir auf unseren Tellern, die wir aber im Innenraum selber holen mußten.
Auch am nächsten Tag fuhren wir wieder nach Flensburg. Es folgte ein ausgedehnter Spaziergang durch den Hafen und die Innenstadt.
In einer Passage fanden wir ein Eiscafe.
Wir staunten nicht schlecht als wir erkannten, dass dies eine Filiale von „Giovann L.“ -
war und es war genauso lecker wie in Husum
In der Innenstadt entdeckten wir eine Eisdiele. Genau das richtige bei diesem heißen Wetter.
…und dann kam die große Überraschung.
Hier gab es das leckerste Eis meines Lebens.
Jetzt kommt Werbung die sein muss:
Das Eiscafe heißt „Giovann L.“ -
Albert erzählte uns, dass er im vergangenen Jahr hier ganz in der Nähe das Schloss Glücksburg besichtigt hatte. Nachdem er so davon geschwärmt hatte, radelten wir am nächsten Tag die 24 km zum Schloß. Es war wirklich sehr schön und lag in einer herrlichen Umgebung.